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Skala der Netzfrequnz in Echtzeit

 

Definition Blackout

Wir verstehen einen Blackout als plötzlicher, überregionaler, weite Teile Europas umfassender, länger andauernder (> 12 Stunden) und Infrastruktur- betreffender Strom- Versorgungsausfall. Es kommt keine Meldung bei einem normalen Stromausfall!

Unser Dienst zeigt zum einem die Live Netzfrequenz des Europäischen Stromnetzes und Informiert sie, sobald diese in den kritischen Bereich steigt oder fällt via Sofort SMS.

Dies geschieht bei einer Netzfrequenz Schwankung unter 49 Hz oder über 51 Hz!

Dies bedeutet nicht, dass es sich schon automatisch um einen Blackout handelt, sondern ist ein Warnsystem bei Netzfrequenzschwankungen, welches Ihnen die Möglichkeit der Prüfung gibt, ob es ein Blackout ist!

Dies kann Ihnen in helfen, sich frühzeitig über einen Blackout zu informieren (z.B. beim Joggen, Wandern, nachts oder immer dann, wenn Sie sich nicht in der Nähe von Elektrogeräten befinden, bei denen Sie merken würden, dass sie ausfallen.)

Dieser Vorsprung an Zeit kann Ihnen die Möglichkeit geben, z.B. Ihre Verwandten und Freunde zu informieren, bevor das Telekomunikations-Netzwerk zusammenbricht.

Dieser Dienst hat einen Preis von 1,- € pro Monat als Jahreszahlung (12,-€).

2 Monate vor Ablauf werden Sie informiert, ob Sie diesen Dienst weiterhin nutzen möchten.

   Fakten und Erklärungen:

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Definition  Netzfrequenz:

Die Frequenz in einem Stromnetz wird als Netzfrequenz bezeichnet. Sie ist innerhalb eines Verbundnetzes einheitlich und ist auf 50 Hertz (Hz) in unserem Verbundnetz festgelegt.

Die Netzfrequenz sollte, bis auf kleinere Abweichungen durch die Schwankungen von Angebot und Nachfrage nach elektrischer Leistung, konstant sein.

Das konstant Halten der Netzfrequenz (Netzstabilität):

Um die Netzfrequenz konstant zu halten, ist es notwendig den Strombedarf sekundengenau auszugleichen.

Hierbei bedarf es komplexer Mechanismen, um immer genau die richtige Strommenge zur Verfügung zu stellen.

Hierbei gilt derzeit folgende Regelung:

Frequenz Aktion Summenlast Aktivierungsart
49,8 Hz Aktivierung von Leistungsreserven und Abwurf von Speicherpumpen (t<10s)   Manuell /
Automatisch
49,2 Hz Abwurf von Speicherpumpen   Automatisch
49,0 Hz Lastabwurf Stufe 1, ca. 12,5 % ca. 12,5 % Automatisch
48,8 Hz Lastabwurf Stufe 2, ca. 12,5 % ca. 25,0 % Automatisch
48,6 Hz Lastabwurf Stufe 3, ca. 12,5 % ca. 37,5 % Automatisch
48,4 Hz Lastabwurf Stufe 4, ca. 12,5 % ca. 50,0 % Automatisch
47,5 Hz Trennung der Kraftwerke vom Netz   Automatisch

Quelle: https://www.regelleistung.net/ext/download/ablaAnforderungenFnn

Was passiert, wenn es nicht gelingt, das Netz stabil zu halten?

Derzeit werden jährlich mehr als 6000 netzregelnde Eingriffe im Stromnetz vorgenommen, um dieses stabil zu halten.

Sollte es einmal nicht gelingen, kommt es zu einem Blackout!

Die Vorwarnzeit für einen Blackout ist sehr gering und wird auf 15 bis 45 Sekunden geschätzt.

Danach fallen Aufzüge, Ampeln, Geldautomaten, Supermärkte, elektrische Transportmittel, usw. auf unbestimmte Zeit aus!

Mobile Kommunikation funktioniert zwar durch batteriebetriebene Absicherung noch kurze Zeit (ca. 30 Min.) wird aber wohl ähnlich wie an Silvester, durch Überlastung eher zusammen brechen.

Umso wichtiger ist es, sich vorzubereiten und mindestens gemäß dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz vorzusorgen.

Natürlich spielt hier der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle.

Mit unserem Dienst haben Sie unserer Meinung nach einen großen Vorsprung, da Sie die Gelegenheit bekommen über Netzfrequenzschwankungen die, über das normale Maß hinausgehen, informiert zu werden. Somit können Sie frühzeitig prüfen ob, es sich um einen Blackout handelt oder nicht.

 

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Was steht in der Nachricht, die Sie von uns erhalten?

Hiermit erhalten Sie über den Abfall oder den Anstieg der Netzfrequenz von 49Hz bzw. 51Hz diese SMS.

1. Bitte bleiben Sie ruhig.

2. Die aktuelle Frequenz ist: …

3. Überprüfen Sie den andauernden Stand der Netzfrequenz im Internet z.B. unter

www.blackout-vorwarnung.info

oder anderen Netzfrequenz anzeigenden Webseiten, ob die Netzfrequenz wieder in den Normalbereich
gelangt ist oder nicht!

Ihr Team von

blackout-vorwarnung.info

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Was mache ich bei einem Blackout?

1. Ruhe bewahren und durchatmen

2. Familie informieren und Treffpunkt vereinbaren

3. Wasser in Badewanne einlassen

4. Stromschalter bei Großgeräten (Kühlschrank etc.) ausschalten, um den Neustart des Stomnetzes zu verbessern.

5. Verderbliche Lebensmittel zuerst verzehren

6. Soweit wie es geht, zuhause bleiben

7. Batterieradio einschalten!

Diese Vorgehensweise ist unsere Empfehlung. Bitte informieren Sie sich auch auf www.bbk.bund.de.

     Erklärungen:

Definition  Netzfrequenz:

Die Frequenz in einem Stromnetz wird als Netzfrequenz bezeichnet. Sie ist innerhalb eines Verbundnetzes einheitlich und ist auf 50 Hertz (Hz) in unserem Verbundnetz festgelegt.

Die Netzfrequenz sollte, bis auf kleinere Abweichungen durch die Schwankungen von Angebot und Nachfrage nach elektrischer Leistung, konstant sein.

 

Das konstant Halten der Netzfrequenz (Netzstabilität):

Um die Netzfrequenz konstant zu halten, ist es notwendig den Strombedarf sekundengenau auszugleichen.

Hierbei bedarf es komplexer Mechanismen, um immer genau die richtige Strommenge zur Verfügung zu stellen.

Hierbei gilt derzeit folgende Regelung:

.Frequenz Aktion Summenlast Aktivierungsart.
49,8 Hz Aktivierung von Leistungsreserven und Abwurf von Speicherpumpen (t<10s)   Manuell /
Automatisch
49,2 Hz Abwurf von Speicherpumpen   Automatisch
49,0 Hz Lastabwurf Stufe 1, ca. 12,5 % ca. 12,5 % Automatisch
48,8 Hz Lastabwurf Stufe 2, ca. 12,5 % ca. 25,0 % Automatisch
48,6 Hz Lastabwurf Stufe 3, ca. 12,5 % ca. 37,5 % Automatisch
48,4 Hz Lastabwurf Stufe 4, ca. 12,5 % ca. 50,0 % Automatisch
47,5 Hz Trennung der Kraftwerke vom Netz   Automatisch

Quelle:
https://www.regelleistung.net/ext/download/ablaAnforderungenFnn

Was passiert, wenn es nicht gelingt, das Netz stabil zu halten?

Derzeit werden jährlich mehr als 6000 netzregelnde Eingriffe im Stromnetz vorgenommen, um dieses stabil zu halten.

Sollte es einmal nicht gelingen, kommt es zu einem Blackout!

Die Vorwarnzeit für einen Blackout ist sehr gering und wird auf 15 bis 45 Sekunden geschätzt.

Danach fallen Aufzüge, Ampeln, Geldautomaten, Supermärkte, elektrische Transportmittel, usw. auf unbestimmte Zeit aus!

Mobile Kommunikation funktioniert zwar durch batteriebetriebene Absicherung noch kurze Zeit (ca. 30 Min.) wird aber wohl ähnlich wie an Silvester, durch Überlastung eher zusammen brechen.

Umso wichtiger ist es, sich vorzubereiten und mindestens gemäß dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz vorzusorgen.

Natürlich spielt hier der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle.

Mit unserem Dienst haben Sie unserer Meinung nach einen großen Vorsprung, da Sie die Gelegenheit bekommen über Netzfrequenzschwankungen die, über das normale Maß hinausgehen, informiert zu werden. Somit können Sie frühzeitig prüfen ob, es sich um einen Blackout handelt oder nicht.

 

Erlärungen:

Definition  Netzfrequenz:

Die Frequenz in einem Stromnetz wird als Netzfrequenz bezeichnet. Sie ist innerhalb eines Verbundnetzes einheitlich und ist auf 50 Hertz (Hz) in unserem Verbundnetz festgelegt.

Die Netzfrequenz sollte, bis auf kleinere Abweichungen durch die Schwankungen von Angebot und Nachfrage nach elektrischer Leistung, konstant sein.

Das konstant Halten der Netzfrequenz (Netzstabilität):

Um die Netzfrequenz konstant zu halten, ist es notwendig den Strombedarf sekundengenau auszugleichen.

Hierbei bedarf es komplexer Mechanismen, um immer genau die richtige Strommenge zur Verfügung zu stellen.

Hierbei gilt derzeit folgende Regelung:

Frequenz Aktion Summen-last Aktivierungs-art
49,8 Hz Aktivierung von Leistungs-reserven und Abwurf von Speicher-pumpen (t<10s)   Manuell / Auto
49,2 Hz Abwurf von Speicher-pumpen   Auto
49,0 Hz Lastabwurf Stufe 1, ca. 12,5 % ca. 12,5 % Auto
48,8 Hz Lastabwurf Stufe 2, ca. 12,5 % ca. 25,0 % Auto
48,6 Hz Lastabwurf Stufe 3, ca. 12,5 % ca. 37,5 % Auto
48,4 Hz Lastabwurf Stufe 4, ca. 12,5 % ca. 50,0 % Auto
47,5 Hz Trennung der Kraftwerke vom Netz   Auto

     Erklärungen:

Definition  Netzfrequenz:

Die Frequenz in einem Stromnetz wird als Netzfrequenz bezeichnet. Sie ist innerhalb eines Verbundnetzes einheitlich und ist auf 50 Hertz (Hz) in unserem Verbundnetz festgelegt.

Die Netzfrequenz sollte, bis auf kleinere Abweichungen durch die Schwankungen von Angebot und Nachfrage nach elektrischer Leistung, konstant sein.

 

Das konstant Halten der Netzfrequenz (Netzstabilität):

Um die Netzfrequenz konstant zu halten, ist es notwendig den Strombedarf sekundengenau auszugleichen.

Hierbei bedarf es komplexer Mechanismen, um immer genau die richtige Strommenge zur Verfügung zu stellen.

Hierbei gilt derzeit folgende Regelung:

.Frequenz Aktion Summenlast Aktivierungsart.
49,8 Hz Aktivierung von Leistungsreserven und Abwurf von Speicherpumpen (t<10s)   Manuell /
Automatisch
49,2 Hz Abwurf von Speicherpumpen   Automatisch
49,0 Hz Lastabwurf Stufe 1, ca. 12,5 % ca. 12,5 % Automatisch
48,8 Hz Lastabwurf Stufe 2, ca. 12,5 % ca. 25,0 % Automatisch
48,6 Hz Lastabwurf Stufe 3, ca. 12,5 % ca. 37,5 % Automatisch
48,4 Hz Lastabwurf Stufe 4, ca. 12,5 % ca. 50,0 % Automatisch
47,5 Hz Trennung der Kraftwerke vom Netz   Automatisch

Quelle:
https://www.regelleistung.net/ext/download/ablaAnforderungenFnn

Was passiert, wenn es nicht gelingt, das Netz stabil zu halten?

Derzeit werden jährlich mehr als 6000 netzregelnde Eingriffe im Stromnetz vorgenommen, um dieses stabil zu halten.

Sollte es einmal nicht gelingen, kommt es zu einem Blackout!

Die Vorwarnzeit für einen Blackout ist sehr gering und wird auf 15 bis 45 Sekunden geschätzt.

Danach fallen Aufzüge, Ampeln, Geldautomaten, Supermärkte, elektrische Transportmittel, usw. auf unbestimmte Zeit aus!

Mobile Kommunikation funktioniert zwar durch batteriebetriebene Absicherung noch kurze Zeit (ca. 30 Min.) wird aber wohl ähnlich wie an Silvester, durch Überlastung eher zusammen brechen.

Umso wichtiger ist es, sich vorzubereiten und mindestens gemäß dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz vorzusorgen.

Natürlich spielt hier der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle.

Mit unserem Dienst haben Sie unserer Meinung nach einen großen Vorsprung, da Sie die Gelegenheit bekommen über Netzfrequenzschwankungen die, über das normale Maß hinausgehen, informiert zu werden. Somit können Sie frühzeitig prüfen ob, es sich um einen Blackout handelt oder nicht.

 

Was passiert, wenn es nicht gelingt, das Netz stabil zu halten?

Derzeit werden jährlich mehr als 6000 netzregelnde Eingriffe im Stromnetz vorgenommen, um dieses stabil zu halten.

Sollte es einmal nicht gelingen, kommt es zu einem Blackout!

Die Vorwarnzeit für einen Blackout ist sehr gering und wird auf 15 bis 45 Sekunden geschätzt.

Danach fallen Aufzüge, Ampeln, Geldautomaten, Supermärkte, elektrische Transportmittel, usw. auf unbestimmte Zeit aus!

Mobile Kommunikation funktioniert zwar durch batteriebetriebene Absicherung noch kurze Zeit (ca. 30 Min.) wird aber wohl ähnlich wie an Silvester, durch Überlastung eher zusammen brechen.

Umso wichtiger ist es, sich vorzubereiten und mindestens gemäß dem Bundesamt für Bevölkerungs-schutz vorzusorgen.

Natürlich spielt hier der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle.

Mit unserem Dienst haben Sie unserer Meinung nach einen großen Vorsprung, da Sie die Gelegenheit bekommen über Netzfrequenz-schwankungen die, über das normale Maß hinausgehen, informiert zu werden. Somit können Sie frühzeitig prüfen ob, es sich um einen Blackout handelt oder nicht.

Was steht in der Nachricht, die Sie von uns erhalten?

Hiermit erhalten Sie über den Abfall oder den Anstieg der Netzfrequenz von 49Hz bzw. 51Hz diese SMS.

1. Bitte bleiben Sie ruhig.

2. Die aktuelle Frequenz ist: …

3. Überprüfen Sie den andauernden Stand der Netzfrequenz im Internet z.B. unter

www.blackout-vorwarnung.info

oder anderen Netzfrequenz anzeigenden Webseiten, ob die Netzfrequenz wieder in den Normalbereich
gelangt ist oder nicht!

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blackout-vorwarnung.info

Was mache ich bei einem Blackout?

1. Ruhe bewahren und durchatmen

2. Familie informieren und Treffpunkt vereinbaren

3. Wasser in Badewanne einlassen

4. Stromschalter bei Großgeräten (Kühlschrank etc.) ausschalten, um den Neustart des Stomnetzes zu verbessern.

5. Verderbliche Lebensmittel zuerst verzehren

6. Soweit wie es geht, zuhause bleiben

7. Batterieradio einschalten!

Diese Vorgehensweise ist unsere Empfehlung. Bitte informieren Sie sich auch auf www.bbk.bund.de.

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